Markus Späth fügte einen inhaltlichen Passus bei: «Im Rahmen des regionalen Partizipationsverfahrens sollen Kriterien und Anforderungen für die Standortwahl der Oberflächenanlagen festgelegt, nicht aber konkrete Standorte bezeichnet werden.» In dieser Form fand der «kombinierte» Antrag Hofmann/Späth eine grosse Mehrheit.
Die Leitungsgruppe muss nun beim Bundesamt für Energie eine «Fahrplananpassung» beantragen.
Die Dokumente zur 4. Vollversammlung finden sie hier.